Bei Familienfesten sieht man auf den Erinnerungsfotos ein gewohntes Bild. Die Damen, ob alt oder jung, tragen eine volle Haarpracht. Bei den Männern sieht es meist anders aus. Die älteren haben fast kaum mehr Haare und bei den jüngeren beginnt der Haarausfall, erkennbar an den „Geheimratsecken“. Daraufhin angesprochen, hört man oft, dass der Haarausfall ja erblich bedingt sei – damit müsse man sich leider abfinden.
Gehen Sie doch mal offenen Auges durch eine größere Menschenmenge. Ich bin mir sicher, dass auch Ihnen auffällt, dass viele der jungen Männer Ihnen mit einem Glatzkopf begegnen. Darauf angesprochen, sagen viele, bevor sie nur mit einem Haarkranz herumlaufen müssten, rasieren sie sich auch den Rest weg.
Gerade in der heutigen Zeit betrifft Haarausfall immer mehr Menschen. Die Haare im Duschsieb, in der Bürste oder auf dem Kissen werden immer mehr.
Was ist da los?
Bei Haarausfall liegt prinzipiell ein Nähr- und Mineralstoffproblem vor. Es zeigt deutlich die Übersäuerung des Menschen, der darunter leidet.
Ich habe bereits vor einiger Zeit über die Symptome der Übersäuerung berichtet, doch vielen wurde es nicht bewusst, dass der Haarausfall eines dieser Symptome ist.
Wie bereits berichtet, versucht unser Körper Säureüberschüsse zu neutralisieren, wofür viele Ressourcen in Form von Mineralien und Mikronährstoffen verbraucht werden. Sind die direkt verfügbaren Speicher leer wird es langsam eng und die ersten Symptome zeigen sich – u.a. durch den Verlust der Haare. Mit anderen Worten: unser Körper „klaut“ alle nur irgendwie verfügbaren Mineralien um die im Übermaß anfallenden Säuren und sauren Stoffwechselprodukte zu neutralisieren, so auch die Mineralien aus den Haarwurzeln – die Haare wachsen nicht mehr nach und fallen schließlich aus.
Hier gilt es die Ursache zu bekämpfen, so dass Ihre Haare nicht ausfallen, sondern wachsen.
Mehr Informationen bzgl. Haarausfall /Übersäuerung erhalten Sie in meiner Praxis.